Schlaflosigkeit nutzen

In sieben Stunden klingelt mein Wecker, aber ich habe mal wieder meine Müdigkeit irgendwo verloren und weil jetzt schon über eine Woche des NaNos vorbei ist, dachte ich, ich könnte die Schlaflosigkeit nutzen und über den aktuellen Stand bloggen.

Wordcount: 12 643 Wörter

Muse: hüpft aufgeregt in meinem Kopf auf und ab. Oder hin und her. Je nachdem.

Plot: bastelt sich langsam irgendwie zusammen, während ich wie immer planlos vor mich hinschreibe.

Uni: Fragt nicht. 

Sonstiger Geisteszustand: Ich bewerfe meine Charaktere entweder mit Flausch oder möchte sie schütteln und zwischendurch beneide ich sie, weil sie sich irgendwo kuschelnd verkrochen haben.

Alles ganz normal also und endlich wieder so wie es sein sollte.

Schreiben ist schön. <3

NaNo15 – Durchgeknallte Muse gefunden.

Bis vor kurzem hatte meine Muse sich erfolgreich irgendwo vor mir versteckt, aber seit ein paar Tagen bewirft sie mich mit Ideen.

Zuerst war da das Plotbunny zum NaNo-Novel und jetzt, wo ich gerade mal einen groben Plot und die ersten 1,3k Wörter geschrieben habe, hat sie eben beschlossen, dass dieses Projekt ein Zweiteiler wird.

Ich werde hier also irgendwie regelmäßig an meinem Schreibtisch sitzen und versuchen, neben dem Unikram und so weiter irgendwie zu schreiben und dieses Projekt zumindest ansatzweise voranzubringen.

Erwähnte ich schon, dass die Muse spinnt und ich den besten Freund meines Protagonisten fangirle? Sehr.

Achachach.