- Livemusik.
- Katzen
- Zeit mit meiner Familie zu verbringen, ohne dass jemand schlecht gelaunt ist und/oder wir streiten.
- Menschen mit bunten Haaren.
- Der Geruch von Farbe. (Nicht unbedingt nur die für die Haare.)
- Flauschige Rinder.
- Alliterationen.
- Tolle Menschen aus dem Internet treffen.
- Bei Regen ins Bett kuscheln und lesen oder Musik hören oder einfach einen Tag lang nichts tun.
- Badewannen.
- Mozzarellasticks. Und Saganaki.
- Nagellack.
- Nachts draußen sitzen.
- Kamin- und Lagerfeuer.
- Musik.
- Bücher lesen.
- ‚Bücher‘ schreiben.
- Camping.
- Meer.
- Twitter.
- Symmetrie.
- Sprachen lernen.
- Küsse.
- Postkarten.
- Lachen, bis es sich anfühlt, als müsste ich gleich ersticken und trotzdem nicht aufhören können.
- Britisches Englisch.
- Pizza.
- Schöne Sonnenunter- und Aufgänge.
- Schwarztee mit Milch.
- Spaziergänge mit einer Kamera.
- Schaukeln.
- Nach Jahren Musik hören, die ich früher mochte und merken, dass sie immer noch toll ist und ich die Lyrics noch auswendig kann.
- Flauschige Dinge.
- Zeit vergessen.
- Das Gefühl, mit meinem Leben zumindest so ungefähr in die richtige Richtung unterwegs zu sein.
- Den Mut finden, etwas Neues zu probieren und merken, dass meine Sorgen vorher unbegründet waren.
- Kurze Haare haben.
- Bunte Haare haben.
- Die Lieblingseissorte aus der Lieblingseisdiele.
- Serien
- Flugzeuge.
- Vogelgezwitscher, wenn ich morgens um fünf ins Bett gehe.
- Mit meiner kleinen Schwester herumalbern.
- Gute Laune, die unkontrollierbares Grinsen auslöst.
- Zu wissen, dass ich an vielen verschiedenen Orten Freund*innen/Bekannte habe. (Macht die Sorge mal irgendwo zu wohnen, wo ich überhaupt niemanden kenne, nur halb so groß. Irgendjemand ist fast immer in erreichbarer Nähe.)
- Wenn Menschen mir sagen, dass sie bei Katzen (oder anderen Dingen, die ich mag) an mich denken müssen.
- Etwas backen und nebenbei singend durch die Küche hüpfen.
- Frische Bettwäsche.
- Wände. (Zum Beispiel: An Wänden vorbeigehen und mit den Händen darüberstreichen.)
- Haut, die im Sommer nach Chlorwasser und Sonnencreme riecht.
(Das waren die ersten 50 Dinge, die mir eingefallen sind. Vielleicht gibt’s irgendwann noch mehr. Reihenfolge ist zufällig.)