Urban Fantasy: going intersectional von Aşkın-Hayat Doğan & Patricia Eckermann (Hrsg.) | Rezension

Infos zum Buch

Herausgegeben von: Aşkın-Hayat Doğan & Patricia Eckermann
Genre: Urban Fantasy
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 411
ISBN (Print): 9783947720637 (Ach je Verlag, 2021)

Kurzgeschichten von: Nora Bendzko, Jenny Cazzola, Aşkın-Hayat Doğan, Luna Day, Patricia Eckermann, David Grade, Stefanie Huber, Ilka Mella, Oliver Kontny, Jade S. Kye, Marcel Lewandowsky, Victoria Linnea, Robin Nayeli, Isabella von Neissenau, Lena Richter, Ronja Schrimpf, Schwartz, James A. Sullivan, Teresa Teske, Judith Vogt, Alexander Neumann, Annie Waye und Amalia Zeichnerin

Content Notes gibt es bei Bedarf in einem Extra-Post.

 

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Urban Fantasy: going intersectional | Content Notes

In diesem Post findet sich eine Liste mit Content Notes, die ich mir beim Lesen von Urban Fantasy: going intersectional notiert habe. Mehr Infos zum Buch gibt es in meinem Review-Post oder auf der Seite des Verlags. Ich habe versucht, die CNs so vollständig wie möglich zu halten, möchte aber darauf hinweisen, dass ich natürlich nicht alles auf dem Schirm habe und es sein kann, dass ich etwas übersehen habe. Falls du das Buch gelesen hast und dir CNs auffallen, die noch fehlen, kannst du mir gerne schreiben und ich ergänze sie dann.

Ein Hinweis außerdem zur CN „Essen“, diese habe ich nicht bei jeder Geschichte hinzugefügt, in der gegessen wird, lediglich bei einer Geschichte ist sie aufgeführt, da das Thema dort eine zentrale Rolle spielt und Essgewohnheiten teilweise durch die Figuren kritisiert werden.

Die Content Notes zu Geschichte 7 und Geschichte 14 habe ich von alpakawolken.de übernommen, da ich die beiden Geschichten nicht (zu Ende) gelesen habe. Danke dafür! Im verlinkten Post findet ihr auch ein lesenswertes Review zur Anthologie.

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the kind of book I want to write | Februar 2019

Gehören Hörbücher jetzt in die Kategorie „Gehört“ oder „Gelesen“? 

Der Februar war zu schnell vorbei, ich war zu gestresst wegen Prüfungen und habe viel gearbeitet. Insgesamt ist meine Liste an Büchern und Serien/Filmen dafür aber gar nicht mal so kurz und das ist ziemlich gut.

Außerdem habe ich gemerkt, dass BulletJournals viel zu gut für Prokrastination geeignet sind, auch wenn man, wie ich, nur mäßig begabt in diesen Dingen ist. Dafür habe ich die beiden Seiten aber eigentlich ziemlich gut hinbekommen, finde ich.

Wenn ich mal für alle anderen Dinge in meinem Leben so viel Motivation hätte, wäre das wirklich gut. (Tatsächlich gehören die beiden Seiten aber zu den wenigen in diesem Buch, bei denen ich wirklich versucht habe, sie hübsch zu gestalten. Der Rest ist sehr einfach und teilweise unordentlich, was mich aber für den Moment überhaupt nicht stört.)

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